Während meines Studiums der Medienkultur an der Bauhaus-Universität Weimar werden hier von mir sämtliche Referatsskripte und Seminararbeiten eingepflegt. Es sei indes darauf hingewiesen, dass eine Veröffentlichung kein Qualitätsmerkmal ist. Die hier angebotenen Materialien bedürfen einer kritischen Betrachtung. Diese Seite hat keinen offiziellen Status und ist nicht dafür geeignet, in wissenschaftlichen Arbeiten direkt zitiert zu werden - wohl aber kann sie als Anregung zur eigenen Recherche dienen. Soweit möglich, wird die Verzeichnisstruktur beibehalten, so dass eine Verlinkung auf diese Seiten auch auf lange Frist möglich ist.

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letzte Aktualisierung: 31.03.2007

Seminar "Beamte"

• Referat: folgt - Amtssprachen

Seminar "Kunst und Experiment"

• Referat: Bruno Latour - Der Berliner Schlüssel
• Seminararbeit: "von Menschen(M) und nicht-menschlichen(NM) Wesen". Bruno Latours „Der Berliner Schlüssel“ als Theorie der Dinge

Seminar "Psychotechniken der Kunst"

• Referat: Meyerholds Biomechanik

Seminar "Policey/Polizei"

• Referat: folgt - Daktyloskopie
• Forschungsarbeit: An den Fingern zählen. Statistik und Indiz an der Grenze zur Registratur.

Vorlesung "Amerika, Du hast es besser"

• Essay: Guggenheim nach dem 11. September
  (Anmerkung: Bitte das Vorwort beachten)

Seminar "Maschinenmenschen"

• Referat: Maschinismus bei Deleuze und Guattari

Seminar "Evolutionstheorien"

• Referat: Evolutionstheorien in den Kulturwissenschaften

Seminar "Innovationsmanagement"

• Referat: Innovationsmanagement: Der automatische Buchscanner

Seminar "Wissensmanagement"

• Referat: Systemtheoretische Modelle organisationalen Wissensmanagements
• Kurzreferat: Das Slashdot-Karmasystem
• Hausarbeit (Fragment): Systemtheoretische Modelle organisationalen Wissensmanagements

Seminar "Medien der Ökonomie"

• Referat: Tabellen (Projektarbeit wird folgen)
  Nachtrag: Ich wurde per Email gebeten, einen Link zum Projekt "The European Spreadsheet Risk Interest Group" zu setzen, die sich mit der Risikountersuchung und -begrenzung von Tabellenkalkulationen beschäftigt und im Juli 2004 eine Konferenz zu diesem Thema in Klagenfurt abhält.

Seminar "Raumtheorien"

• Referat: Der virtuelle Raum

Seminar "Im Übrigen. Zur kulturellen Funktion von Rest und Abfall."

• Referat: Reste in der Mathematik (kommt noch)

Seminar "Das gefährliche Moment der Kopie"

• Referat: Musik und Digitalität vor dem Hintergrund von Derrida (kommt noch)

Kurs "Einführung in die Fachsprache Medien (Englisch)"

• Vokabelliste

Projektplenum "Einführung in die Medienkultur"

• Referat: Kybernetik (Norbert Wiener)
• Essay: Videoüberwachung und Foucaults Disziplinargesellschaft
  (mal so ganz ohne Fußnoten ist auch erfrischend)

Seminar "Politik und Medien"

• Referat: "Akte" als politisches Magazin?

Das Interview mit Ulrich Meyer ist bereits als mp3 herunterladbar. Es dauert knappe 24 Minuten. Für Modemverbindungen empfehle ich die 32kb Version, ansonsten 64 oder 128, da diese deutlich besser klingen. Zum Interview folgt eine komplette Verschriftlichung. [128kb stereo] [64kb mono] [32kb mono] (am besten mit Rechtsklick abspeichern)

Vorlesung "Medienökonomie"

• Hausklausur - Medienökonomie des Leuchtturmwesens

Seminar "markstrat - The netbased Simulation"

• Referat: Abschlussbericht

Seminar "Servicesendungen"

• Referat: Wirtschaftsmagazine
• Hausarbeit: Wirtschaftsmagazine/WISO

Seminar "Die Tragik des Cyberspace"

• Referat: Open Source und Freie Software
• Projektarbeit: Motivation und Organisation von Open Source Projekten
  (Anmerkung: Besonders hervorgehoben wurde die Fallstudie des Debian-Projektes.)

Seminar "Die Psyche unter Experimentalbedingungen"

• Referat: Reaktionsexperimente
  (Anmerkung: Mehr zu diesem Thema auch im ersten Semester im Seminar "Die Geschwindigkeit des Gedankens")

Seminar "Netzökonomie und Netzwerkorganisation"

• Referat: Netzwerkorganisationen/Unternehmensnetzwerke

Seminar "Film Noir"

• Referat: M - Eine Stadt sucht einen Mörder
  (Die Photos, da oft nachgefragt, wurden von der Film-DVD direkt am PC erstellt.)
• Hausarbeit: Ghost Dog als Film Noir
  (Anmerkung: Die Wahl des Themas wurde als gelungen unterstrichen. Der Arbeit fehlen jedoch ein, zwei Seiten in denen über das Deskriptive weiter hinausgegangen werden könnte.)

Seminar "Bilder der Organisation"

• Referat: Die Organisation als Maschine

Seminar "Theorie der Marken"

• Referat: Communities in Beispielen
• Referat: Die Bedeutung von Markenmanagement
• Hausarbeit: Virtuelle Communities und Markenmanagement
  (Anmerkung: Diese Hausarbeit wurde als angenehm zu lesen und interessant, jedoch als zu journalistisch bewertet. Besonders positiv hervorgehoben wurden die Fallstudien.)

Seminar "Popsong Economy"

• Referat: Musikproduktion online
• Hausarbeit: GEMA und Internet
  (Anmerkung: Auch diese Hausarbeit wurde als angenehm zu lesen und interessant, jedoch als zu journalistisch bewertet. Besonders positiv hervorgehoben wurden die selbst erstellten Grafiken, die die abstrakten Modelle einfach visualisieren.)

Seminar "Geschwindkeit des Gedankens 1850 bis 1900"

• Referat: Die Ästhetik der Zeit
• Hausarbeit: Matthias Hipp und das "Hipp'sche Chronoskop"
  (Anmerkung: Diese Hausarbeit schien wohl den Ansprüchen einer wissenschaftlichen Arbeit rundum gerecht zu werden)
  

Seminar "Einführung in die Grundbegriffe der Soziologie"

• Referat: Demokratie und Krieg

Dein Design stört mich - hätte es nicht etwas hübscher werden können?

Nein.

Ist der Arbeitsaufwand groß?

Nicht wirklich.

Warum nimmst Du nicht Powerpoint für Deine Referate?

Es gibt zwei Arten von Powerpoint-Präsentationen zu Referaten: Bei der einen werden etliche Folien in atemberaubender Geschwindkeit durchgeklickt. Dem Zuhörer bleibt keine Chance etwas davon zu notieren. Bei der anderen werden drei Folien und die Gliederung gezeigt - dafür benötigt man kein Präsentationsprogramm. Ganz persönlich vertrete ich die Ansicht, dass Präsentationsprogramme für den Einsatz im kulturwissenschaftlichen und philosophischen Bereich ungeeignet sind, da hier keine knappen Statements auf den Punkt gebracht werden, sondern komplexe Zusammenhänge erläutert werden. Darüber hinaus sind Formate wie Powerpoint äußerst suchmaschinenunfreundlich.

Womit erstellst Du diese Seiten?

Dreamweaver. Vim.

Wie erstellt man eine PDF?

Unter Windows in der Regel mit dem recht teuren PDF-Maker von Adobe. Es existieren aber preiswertere und kostenlose Alternativen für fast jedes Betriebssystem. So kann zum Beispiel das frei verfügbare OpenOffice (Word-)Dokumente direkt als PDF exportieren, oder der freie PDF Creator aus jeder Windows-Anwendung heraus PDF-Dateien "drucken".

Ist es Dir peinlich, so viel (unvollkommenes) zu veröffentlichen?

Manchmal.

Veröffentlichst Du die Zensuren, die Du auf die Referate und Arbeiten erhalten hast?

Nein.

Du hast Dich verschrieben!

Schicke mir doch bitte den URL und die Stelle, dann werde ich es ändern. Vielen Dank.

Wie ist das mit dem Copyright?

Sämtliche von mir verfasste und hier veröffentlichen Materialien stehen unter einer Creative Commons Lizenz

Und die Zitate und Grafiken?

Ich hoffe, mit den verwendeten Zitaten und Photos/Grafiken keine Rechte verletzt zu haben. Sollte sich jemand in seinem Rechten verletzt sehen, wäre eine Mail vor einem anwaltlichen Brief freundlich. Ich weise darauf hin, dass diese Seite keine kommerziellen Ziele verfolgt und rein wissenschaftlicher Natur ist.

Was ist jetzt eigentlich Medienkultur?

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Caspar Clemens Mierau
Petersburger Straße 96
10247 Berlin

E-Mail: ccm @ damokles . de [Leerzeichen entfernen]